Jedes Unternehmen ...

 

ist heutzutage auf die Förderung seines Geschäfts durch soziale Netzwerke angewiesen.

 

Kunden – sowie denkbare Neukunden – suchen im Internet nach Hinweisen über Produkte und/oder Dienstleistungen. Sie prüfen die jeweiligen Anbieter genau – ohne Online-Präsenz geht der Kunde verloren.

 

 

Mehr als ein Jahrhundert lang kontrollierten klassische Medien die öffentlichen Informationen; hauptsächlich aus der Geschäftswelt. Unternehmen zahlten für teure Werbeanzeigen. Sie stellten Marketing-Mitarbeiter ein, die Monate benötigten, um Beziehungen mit Journalisten aufzubauen. Am Ende fanden die Unternehmen sehr eingeschränkte oder verdrehte Artikel veröffentlicht.

 

Marketingversuche – direkt an den Verbraucher gerichtet – waren kostspieliger und zeitaufwendiger, als teure Medienanzeigen.

 

 

Die 90er Jahre wühlten das Gleichgewicht der Kräfte auf: Unternehmen vermarkteten per Internet einfach und kostengünstig – direkt an die Verbraucher. Sie übergingen so die klassischen Medien – bis zu einem gewissen Grad.

 

 

Das Internet reifte von einfachen Informationswebsites zu elektronischen Commerce-Plattformen – die direkt an den Kunden verkauften.

 

 

Trotzdem:

 

Bei dem – was momentan als traditioneller elektronischer Commerce demonstriert wird – ist die Interaktion zwischen Kunden und Unternehmen öfter auf das Bestellen, den Online-Support, das Herunterladen von Produkt-Informationen, und die elektronische Mail-Kommunikation mit dem Kundendienst begrenzt.

 

 

Das Internet reifte unterdessen zum Web 2.0, und unterbreitet gegenwärtig Techniken für die Informationsweitergabe und Zusammenarbeit.

 

Diese Medientechnologien – kurz: Social Media – bieten jedem User Möglichkeiten, Informationen bekannt zu machen und Rückmeldungen zu bekommen.

 

 

Wie? – das erklären wir Ihnen gerne. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.